Herbst 1918, ein Anfang – Lesung von und mit Robert Foltin
Sonntag, 6. Oktober 2013, 20 Uhr, Lesung:
Robert Foltin (Fuzi) hat einmal etwas anderes geschrieben, so eine Art historischen Roman aus einer revolutionären Zeit. Trotzdem kommen dabei aktuelle Diskussionen nicht zu kurz.
Herbst 1918, ein Anfang:
Jakob möchte Revolutionär werden und findet vorerst keine Gleichgesinnten. Erst nach seiner Desertion aus der Armee schließt er sich einer revolutionären Gruppe an und gerät im Wien der letzten Tage der Österreich-Ungarischen Monarchie in politische Diskussionen und Demonstrationen, muss sich aber auch mit konterrevolutionärer Gewalt und seiner Männlichkeit auseinandersetzen.
Robert Foltin schreibt meistens Bücher über autonome Theorie und soziale Bewegungen.